UDC BN 102
[00376] Das Kompensations-Röhrenvoltmeter UDC entstand mit der Firmengründung (PTE) im Jahre 1933. Es dient zur Messung von Hochfrequenzspannungen ohne Leistungsverbrauch. S-Nr. 3818; (BTH) 140 x 215 x 95 mm; 2 kg; Physikalisch-technischen Entwicklungslabors Dr. L. Rohde und Dr. H. Schwarz; 1933
UGW BN 104
[00270] Der Gleich-Wechselspannungsmesser, Type UGW, unterscheidet sich grundsätzlich von den übrigen Vielfach-Spannungsmessern durch das Messverfahren. Man misst sowohl die Wechsel- als auch die Gleichspannung mit einem Röhrenvoltmeter und erreicht dadurch nicht nur sehr hohe Eingangswiderstände, sondern auch einen wesentlich größeren Frequenzbereich. (BTH): 125 · 180 · 111 mm; 1,7 kg; Rohde & Schwarz - Messgerätebau GmbH, Memmingen; 1943
UVU BN 12032
[00497] Das Millivoltmeter Type UVU BN 12032 wurde speziell zur Messung sehr kleiner Spannungen ausgelegt. Der kleinste Messbereich zeigt bei vollen Zeigerausschlag 0,1 mV in einem Frequenzbereich von 30 Hz bis 180 kHz. Der Eingangswiderstand liegt dabei bei ca. 1 M? (unsymmetrischer Eingang). Zusätzlich besitzt das Gerät einen eingebauten Verstärker, der das Eingangssignal bis zu 100fach verstärkt. (BTH) 470 · 190 · 270 mm; 11,5 kg; Rohde & Schwarz; ca. 1948
UDT BN 101
[00794] Taschenvoltmeter Type UDT BN 101 für einen Frequenzbereich von 50 Hz ... 50 MHz; Rohde & Schwarz; ca. 1950
GM 6005
[00249] Das elektronischen Voltmeter Type GM 6005 weist einen hohen Eingangswiderstand und niedriger Eingangskapazität ist ein sehr geeignet für die Messung von Wechselspannungen von 10 mV bis 300 V bei Frequenzen bis zu 1 MHz. (BTH): 330 · 140 · 260 mm; 8,7 kg; Philips; ca. 1950
Mod. 367
[00364] Das Tonfrequenz-Röhrenvoltmeter ist durch seinen weiten Frequenzbereich und den geringen Eigenverbrauch der universell verwendbare Spannungsmesser für alle Messungen in der Tonfrequenztechnik. Zusätzlich können an das Gerät Kopfhörer angeschlossen werden. Man hat dann einen Hörverstärker zur Verfügung, mit dem Spannungen bis zu etwa 1 µV wahrnehmbar sind. (BTH) 130 · 211 · 105 mm; 1,8 kg; Norma Messtechnik, Wien; 1952
Mod. 367
[00735] Das Tonfrequenz-Röhrenvoltmeter ist durch seinen weiten Frequenzbereich und den geringen Eigenverbrauch der universell verwendbare Spannungsmesser für alle Messungen in der Tonfrequenztechnik. Zusätzlich können an das Gerät Kopfhörer angeschlossen werden. Man hat dann einen Hörverstärker zur Verfügung, mit dem Spannungen bis zu etwa 1 µV wahrnehmbar sind. (BTH) 130 · 211 · 105 mm; 1,8 kg; Norma Messtechnik, Wien; 1960
Mod. 367µA
[00734] Ähnlich aufgebaut wie das Tonfrequenz-Röhrenvoltmeter Mod. 367, ist das Tonfrequenz-Mikroamperemeter Mod. 367µA speziell zur Strommessung in der Tonfrequenztechnik ausgelegt. (BTH) 130 · 211 · 105 mm; 2 kg; Norma Messtechnik, Wien; 1960
GM 6015
[00604] Das elektronischen Voltmeter Type GM 6015 (Nachfolgemodell von GM 6005) weist einen hohen Eingangswiderstand und niedriger Eingangskapazität ist ein sehr geeignet für die Messung von Wechselspannungen von 10 mV bis 300 V bei Frequenzen bis zu 1 MHz. (BTH): 340 · 170 · 290 mm; 8 kg; Philips; 1956
GM 6017-03
[00599] Das Verstärker-Voltmeter Type GM 6017-03 misst Wechselspannung von 1 mV bis 300 V bei einem Frequenzbereich von 2 Hz bis 200 kHz. Zusätzlich zu diesen Spannungen können in dem Frequenzbereich mit Hilfe einer geeigneten Sensoren auch mechanische Schwingungen gemessen werden. (BTH): 340 · 180 · 290 mm; 9 kg; Philips; ca. 1965
UVN BN 12003
[00039] Das breitbandige Verstärkervoltmeter UVN erlaubt Spannungsmessungen zwischen 10 Hz und 1 MHz, in einem Bereich also, der sich von Niederfrequenz bis in das HF-Gebiet erstreckt. Die Bezeichnung , NF-Millivoltmeter" betont lediglich die tiefe untere Frequenzgrenze. Das UVN arbeitet mit Mittelwertgleichrichtung. Im empfindlichsten Bereich genügt 1 mV für Vollausschlag, so dass Spannungen um 100 µV noch eindeutig gemessen werden können. (BTH) 162 · 238 · 241 mm; 3,5 kg; Rohde & Schwarz; 1973