FM1
[00346] Der Frequenzmesser FM1 arbeitet als passiver Frequenzmesser nach dem Resonanzverfahren. Es können damit Frequenzen bis ca. 60 MHz gemessen werden. Zur Messung wird das Gerät im Abstrahlbereich des zu messenden Senders aufgestellt. (BTH) 185 · 248 · 160 mm; 2,1 kg; Dr. Steeg & Reuter; 1940
WAN BN 430
[00665] Resonanz-Frequenzmesser Type WAN - BN 430; Physikalisch-technischen Entwicklungslabors Dr. L. Rohde und Dr. H. Schwarz; um 1940
K126X - Fre.Mes.A
[00016] Der Wellenmesser K 126 X - Fre.Mes.A - für 10 - 10.000 m arbeitet nach dem Schwebungsprinzip. Er besitzt eine HF-Vorstufe, einen Oszillator und eine zweistufige Niederfrequenzverstärkung. Die Abstimmung der beiden Schwingkreise (HF- und Oszillatorkreis) erfolgt im Gleichlauf durch die Bedienung eines einzelnen Drehknopfes. (BTH) 270 · 450 · 360 mm; 20 kg; Telefunken; 1944
WAD BN 432
[00709] Resonanz-Frequenzmesser für Meterwellen Type WAD - BN 432; Physikalisch-technischen Entwicklungslabors Dr. L. Rohde und Dr. H. Schwarz; um 1945
FTK BN4700
[00476] Der Frequenzanzeiger - Type FTK BN4700 arbeitet nach dem Interferenzverfahren und zeigt Frequenzen im Bereich von 10 Hz ... 30 kHz direkt an. Frequenzschwankungen können somit direkt beobachtet und abgelesen werden. (BTH) 125 · 180 · 105 mm; 2,7 kg; Rohde & Schwarz; ca. 1955
WEN BN 435
[00656] Der Frequenzmesser Type WEN arbeitet nach der Resonanzmethode wie ein Absorptionswellenmesser. Wegen des eingebauten Verstärkers hat er jedoch eine wesentlich größere Empfindlichkeit als ein Absorptionswellenmesser und weist auch hinsichtlich der Bedienung verschiedene Vorteile auf. (BTH) 286 · 227 · 226 mm; 7 kg; Rohde & Schwarz; ca. 1960
WAM BN 4312/2
[00657] Resonanz-Frequenzmesser 30 ... 500 MHz. (BTH) 286 · 227 · 226 mm; 7,8 kg; Rohde & Schwarz; ca. 1965
FD1 + FDM1
[00761] Der Service-Frequenzmesser Typ FD 1 und der Überlagerungszusatz Typ FDM 1 bilden zusammen eine Meßeinrichtung, die die Messung und Erzeugung hochgenauer Frequenzen im Gebiet von 1 kHz bis 920 MHz ermöglicht. (BTH) 250 · 270 · 550 mm; ca. 23 kg; Schomandl KG; ca. 1965