Leipziger Funkgerätebau GmbH
Name, Zeitachse
1939 - 1945 | Leipziger Funkgerätebau GmbH |
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Geschichte
1939 wird ein Betriebsteil der Dr. Dietz & Ritter GmbH zwangsweise ausgegliedert, es entsteht die Leipziger Funkgerätebau GmbH als reichseigener Betrieb, dieser unterstand direkt dem Reichsluftfahrtministerium speziell für die Fertigung funktechnischer Geräte für die Luftwaffe. 1941 erfolgte die Unterstellung zum Leipziger Betriebsteil der Loewe AG (ab 1942 Opta-Radio AG)
Nach 1945 firmierte der Betrieb als sowjetische Aktiengesellschaft mit dem Namen "Opta-Radio AG, Werk Stötteritz". Ab 1949 firmiert das Werk als VEB Stern-Radio Leipzig. 1952 erfolgte nach innerer Profiländerung eine Umbenennung in VEB Fernmeldewerk Leipzig, der sich nun hauptsächlich der Produktion von Fernmeldeanlagen widmete.
Referenzen, Quellennachweis
- Klangwerk Leipzig
- Artikel auf Wikipedia
Exponate
Änderungen
2015-08-11 | Erstellung |